Hey Leute! Heute tauchen wir tief in die japanische Küche ein und ich zeige euch, wie ihr ein richtig authentisches Japanisches Hamburgersteak selber machen könnt. Das ist kein gewöhnliches Patty, oh nein! Stellt euch saftiges Hackfleisch vor, das in einer süßlich-würzigen Soße badet – ein absoluter Traum, der super schnell auf dem Tisch steht. Dieses Rezept ist schon seit Jahren mein Go-to, wenn es schnell gehen muss, aber trotzdem was Besonderes auf den Teller soll. Ich hab’s schon unzählige Male gemacht, und es klappt einfach immer. Vertraut mir, das hier ist das beste Japanische Hamburgersteak, das ihr je gegessen habt!
Warum Sie dieses Japanisches Hamburgersteak selber machen Rezept lieben werden
Dieses Rezept ist einfach genial, weil es:
- Super schnell geht: In unter einer Stunde steht ein komplettes Hauptgericht auf dem Tisch!
- Total einfach ist: Selbst Kochanfänger kriegen das locker hin.
- Unglaublich lecker schmeckt: Die Kombination aus saftigem Fleisch und der würzigen Soße ist einfach unwiderstehlich.
- Authentisch japanisch ist: Endlich mal richtiges japanisches Flair zu Hause.
Was Sie für das Japanisches Hamburgersteak selber machen benötigen
Okay, schnappt euch eure Schürzen, denn das brauchen wir:
- 400g Rinderhackfleisch: Nehmt am besten eines mit mindestens 20% Fettanteil. Das macht die Patties schön saftig und zart.
- 1 kleine Zwiebel: Ganz, ganz fein würfeln. Das ist wichtig, damit sie sich gut im Fleisch verteilen.
- 1 großes Ei: Das hilft, alles schön zusammenzuhalten. Am besten bei Raumtemperatur, dann bindet es besser.
- 50g Paniermehl: Das saugt die Flüssigkeit auf und sorgt für die richtige Konsistenz.
- 2 EL Milch: Macht das Ganze noch ein bisschen geschmeidiger.
- Salz und Pfeffer: Nach Herzenslust würzen!
- Für die Soße:
- 4 EL Sojasauce: Das ist die Basis für den Umami-Geschmack.
- 2 EL Mirin: Das ist japanischer Reiswein, der eine leichte Süße und Tiefe gibt.
- 1 EL Zucker: Für die typische süßliche Note.
- 1 EL Sake (optional): Wenn ihr habt, gibt das der Soße noch einen extra Kick. Aber keine Sorge, wenn nicht.
- 1 TL Speisestärke: Das ist unser Geheimtipp, um die Soße schön sämig zu machen.
- 2 TL Wasser: Zum Anrühren der Speisestärke.
Wichtige Zutaten und ihre Rolle
Sojasauce und Mirin sind hier die Stars! Sie geben dem Ganzen den unverwechselbaren japanischen Umami-Geschmack, der einfach süchtig macht.
Schritt-für-Schritt Anleitung: So gelingt das Japanisches Hamburgersteak selber machen
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Keine Sorge, das ist wirklich easy:
Das Formen der Patties
Gebt das Hackfleisch in eine Schüssel. Fügt die fein gewürfelte Zwiebel, das Ei, das Paniermehl und die Milch hinzu. Jetzt kommt der wichtigste Teil: Mit den Händen alles vorsichtig vermengen, bis es gerade so zusammenhält. Nicht zu lange kneten, sonst wird’s zäh! Teilt die Masse dann in zwei oder drei gleich große Portionen und formt sie zu flachen Patties. Macht sie nicht zu dick, sonst dauert das Braten ewig. Eine leichte Mulde in der Mitte hilft, dass sie sich beim Braten nicht zu sehr aufblähen.
Das Braten der Hamburgersteaks
Eine Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze erhitzen. Legt die Patties vorsichtig hinein. Jetzt heißt es Geduld haben! Bratet sie von jeder Seite etwa 5-7 Minuten, je nach Dicke. Ihr wollt eine schöne braune Kruste außen und innen soll es natürlich durchgegart sein. Zwischendurch nicht zu oft wenden, damit sie schön saftig bleiben. Wenn sie fertig sind, nehmt sie aus der Pfanne und stellt sie kurz beiseite. Deckt sie am besten mit Alufolie ab, damit sie warm bleiben.
Die Zubereitung der japanischen Soße
Jetzt kommt die Magie! Gebt die Sojasauce, den Mirin, den Zucker und den Sake (falls ihr ihn benutzt) in die gleiche Pfanne, in der ihr die Patties gebraten habt. Lasst das Ganze kurz aufkochen, damit sich die Aromen entfalten. In einer kleinen Schüssel rührt ihr die Speisestärke mit den 2 TL Wasser glatt an. Das ist wichtig, damit keine Klümpchen entstehen. Gießt diese Mischung dann unter ständigem Rühren in die köchelnde Soße. Ihr werdet sehen, wie sie sofort eindickt und eine schöne, glänzende Konsistenz bekommt. Vorsicht, das geht schnell!
Fertigstellung: Die Patties in der Soße
Jetzt gebt ihr eure angebratenen Hamburgersteaks vorsichtig zurück in die Pfanne mit der Soße. Schwenkt sie ein paar Mal hin und her, sodass sie schön von allen Seiten mit der leckeren Soße überzogen sind. Lasst sie noch ein, zwei Minuten in der Soße ziehen, damit sie die Aromen richtig aufnehmen können. Das ist der Moment, wo alles zusammenkommt und das Hamburgersteak seinen vollen Geschmack bekommt. Achtet darauf, dass die Soße die Patties gut umhüllt. Sie sollten fast darin schwimmen!
Tipps für das perfekte Japanisches Hamburgersteak
Damit euer Japanisches Hamburgersteak wirklich perfekt wird, hab ich hier noch ein paar Geheimtipps für euch:
- Nicht zu fest drücken: Wenn ihr die Patties formt, drückt das Fleisch nicht zu fest zusammen. Sonst werden sie beim Braten hart und trocken. Locker und fluffig ist hier das Motto!
- Die richtige Pfanne: Nehmt eine beschichtete Pfanne, das erleichtert das Braten ungemein und nichts bleibt kleben. Und achtet darauf, dass die Hitze nicht zu hoch ist – wir wollen ja keine verbrannten Krümel, sondern eine schöne goldbraune Kruste.
- Die Soße nicht vergessen: Ganz wichtig ist, dass die Soße am Ende nicht zu wässrig ist. Die Stärke-Wasser-Mischung wirklich erst ganz am Schluss einrühren und kurz köcheln lassen, bis sie schön andickt. So haftet sie perfekt am Steak.
Variationen für Ihr Japanisches Hamburgersteak
Wenn ihr mal Lust auf was Neues habt, könnt ihr das Rezept ganz einfach abwandeln:
- Pilze dazu: Einfach ein paar Champignons oder Shiitake-Pilze in Scheiben schneiden und zusammen mit den Zwiebeln anbraten, bevor ihr die Patties in die Pfanne gebt.
- Extra Würze: Ein bisschen geriebener Ingwer oder Knoblauch im Hackfleisch sorgt für eine zusätzliche Geschmacksnote.
- Mit Ei on top: Serviert das fertige Hamburgersteak doch mal mit einem Spiegelei obendrauf. Das ist in Japan auch super beliebt!
Häufig gestellte Fragen zum Japanisches Hamburgersteak selber machen
Kann ich auch anderes Hackfleisch verwenden?
Klar, ihr könnt auch gemischtes Hackfleisch nehmen, also Rind und Schwein. Schweinefleisch macht es tendenziell noch saftiger. Aber für den authentischen Geschmack ist Rinderhackfleisch mit einem guten Fettanteil einfach unschlagbar. Vermeidet mageres Hackfleisch, das wird schnell trocken.
Wie lange ist das Hamburgersteak haltbar?
Am besten schmeckt es natürlich frisch zubereitet. Aber wenn was übrig bleibt, könnt ihr die Reste gut abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. So hält sich das Japanische Hamburgersteak locker 2-3 Tage. Einfach vor dem Servieren nochmal kurz in der Soße oder in der Pfanne erwärmen.
Was passt gut zu japanischem Hamburgersteak?
Ganz klassisch wird es mit gedämpftem Reis serviert – das passt perfekt, um die leckere Soße aufzusaugen! Aber auch ein kleiner Salat, gedünstetes Gemüse wie Brokkoli oder Zuckerschoten, oder vielleicht ein paar eingelegte Radieschen sind eine tolle Beilage. Es ist wirklich ein Gericht, das zu vielem passt.
Kann ich die Soße auch im Voraus zubereiten?
Die Soße könnt ihr super vorbereiten! Macht sie einfach bis zum Schritt des Eindickens fertig und bewahrt sie dann im Kühlschrank auf. Kurz vor dem Servieren könnt ihr sie nochmal erwärmen und dann mit der angerührten Speisestärke eindicken. So spart ihr nochmal extra Zeit!
Die richtige Ausrüstung für Ihr Japanisches Hamburgersteak
Für dieses leckere Japanische Hamburgersteak braucht ihr gar nicht viel Schnickschnack. Eine gute mittelgroße Schüssel zum Vermischen des Hackfleischs ist Gold wert. Dann natürlich eine beschichtete Pfanne – das ist wirklich wichtig, damit nichts anbrennt oder kleben bleibt. Eine kleine Schüssel für die Stärkemischung und ein Schneebesen oder eine Gabel zum schnellen Verrühren der Soße sind auch super praktisch. Ach ja, und ein Pfannenwender zum Wenden der Patties versteht sich von selbst!
Nährwertangaben
Die genauen Nährwertangaben können je nach den verwendeten Zutaten und Marken variieren. Dieses Rezept ist ein Richtwert und wir geben hier keine exakten Zahlen an.
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